In den vergangenen Monaten haben sich die Cyberangriffe auf deutschen Unternehmen vervielfacht. Allein die deutsche Telekom verzeichnete Anfang April bis zu 31 Millionen tägliche Angriffe auf ihre Honeypots. Der Spitzenwert lag bei 46 Millionen registrierten Angriffen. Zum Vergleich: Im Vorjahreszeitraum waren es durchschnittlich noch 12 Millionen und im April 2017 nur 4 Millionen Angriffe.
Laut der Telekom zielten 51% der Attacken auf die Netzsicherheit ab. Dabei konzentrierten sich die Angreifer auf die Schnittstellen für die Fernwartung von Rechnern. In 26% der Fälle ging es den Hackern um die Kontrollübernahme eines fremden Rechners. Weitere Angriffe zielten auf Passwörter ab und galten Internetseiten. Gleichzeitig wurden täglich drei bis acht unbekannte Angriffstaktiken beobachtet- das sind im Schnitt 250 neue Hackerangriffe im Monat!
Außerdem sind die Botnetzangriffe auf die Telekom deutlich gestiegen. So wurden im April 5,3 Billionen Datenpakete durch Botnetze auf den Konzern abgefeuert. Im Vorjahr waren es noch 330 Milliarden.
Die Beobachtungen der Telekom sind erschreckend: Seit Jahren entsteht eine regelrechte Hacker-Industrie. Hackergruppen -überwiegend aus Russland und China- spezialisieren sich auf bestimmte Angriffstypen und bieten diese an. Dabei setzen Hacker verstärkt auf künstliche Intelligenz (KI). Potenzielle Kunden können sich so je nach Bedarf die Services der verschiedenen Gruppen gezielt zusammenstellen. Der deutschen Telekom zufolge sind die Cyberangriffe mittlerweile deutlich erfolgreicher als vor einigen Jahren.
Es ist deshalb höchste Zeit, die Schotten dicht zu machen. Unternehmen müssen sich und zwangsläufig auch ihre Kunden vor diesen ausgefeilten und hochkomplexen Angriffen schützen.
Fortinet Security Fabric bietet in Zeiten der zunehmenden IoT-bedingten Vernetzung die notwendige Infrastruktur. Mit ihrer umfassenden Transparenz minimiert sie die Angriffsfläche und erstickt die ausgefeilten Bedrohungen durch integrierte, KI-gesteuerte Bedrohungsabwehr im Keim.
Der Telekom zufolge nehmen die Cyberangriffe exponentiell zu. Die wachsende Komplexität der Gefahren erfordert einen ganzheitlichen Sicherheitsansatz mit mehreren Komponenten, die koordiniert zusammenarbeiten und automatisiert Abwehrmaßnahmen ergreifen können.
Fortinet bietet mit seiner Security Fabric eine solche Infrastruktur.
Die Fortinet Security Fabric bietet eine umfassende Transparenz über alle Netzwerk-Segmente, Geräte und Appliances – ob virtuell, in der Cloud oder On-Premise. Dies erfolgt über eine Kombination offener Standards und eines gemeinsamen Betriebssystems, dem FortiOS 6.2.Unternehmen können damit ihre Security-Ressourcen automatisch synchronisieren, um Richtlinien durchzusetzen, automatisiert auf erkannte Bedrohungen zu reagieren und unterschiedlichste Sicherheitslösungen und -produkte einfach über eine einzige „Schaltzentrale“ zu steuern.
Der Fabric-basierte Security-Ansatz basiert auf drei Grundpfeilern:
Zur Bereitstellung dieser Funktionen ist die Fortinet Security Fabric um eine Reihe von Schlüsselelemente herum aufgebaut:
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