Forticlient von Fortinet

Häufig gestellte Fragen zum FortiClient von Fortinet

Kann der FortiClient uns dabei helfen, Endpunkt-Schwachstellen zu verringern?

Ja, wenn während des Sicherheitsscans nicht gepatchte Sicherheitslücken entdeckt werden, bietet die Endpoint Protection des FortiClients flexible Patching-Optionen,   einschließlich der automatischen Patches.

Darüber hinaus kann die Administration Endpunktkonformitätsrichtlinien definieren, um nicht gepatchte Sicherheitslücken und deren Schweregrad zu überwachen.

Wie verhindert der FortiClient Exploit-basierte Angriffe?

Die FortiClient Endpoint Protection verfügt über eine sogenannte Anti-Exploit, eine verhaltensbasierte Erkennungs-Technologie, die vor Speicherausnutzungstechniken (sogenannten memory exploitation techniques) und Exploit-Kits schützt.  

Der FortiClient unterstützt Mit dem Schwachstellenmanagement Unternehmen bei der Verbesserung der IT-Sicherheit und bietet Visualisierungen für das Netzwerksicherheitsteam, um anfällige Endpunkte beziehungsweise Endgeräte zu identifizieren und die Risiken dadurch zu mindern.  

Wie lässt sich der FortiClient in die FortiSandbox integrieren? 

Der FortiClient lässt sich nativ in die FortiSandbox integrieren und kann zu überprüfenden Objekten automatisch zur Analyse an die Sandbox senden.

Die Besonderheit an Fortinet ist, dass die Sandbox-Infrastruktur für FortiGate, FortiMail und Partner gemeinsam genutzt werden kann. Die Bedrohungsintelligenz wird automatisch im gesamten Unternehmen verbreitet. Ein sogenanntes Schwarmwissen für Bedrohuungen.

Lesen Sie dazu auch unseren Blogartikel "FortiClient: Umfassende IT-Sicherheit im Homeoffice und beim mobilen Arbeiten!"