So sieht mobiles Arbeiten der Zukunft aus

Mobiles Arbeiten hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung erhalten. Die COVID-19-Pandemie hat dies durch die zeitweise Home-Office-Pflicht zunehmend beschleunigt und die Voraussetzung für Firmen unterstrichen, flexible wie auch sichere Arbeitsmöglichkeiten abseits der vier Wände der Firma zu offerieren. In diesem Blog-Artikel richten wir einen Blick auf die Zukunft des mobilen Arbeitens und wie Unternehmen Sicherheitspraktiken einbauen können, um ihre Daten und Mitarbeiter zu schützen.

Seit Corona ist es aus unserer Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken: Das „Home Office“. Während es bis vor ein paar Jahren noch selten war, außerhalb der Büroräume für das Unternehmen zu schaffen, ist mobiles Arbeiten inzwischen ausgesprochen weit verbreitet und eine zentrale Säule der gegenwärtigen und zukünftigen Businesswelt.

Seit der Epidemie hat sich der Teil der Homeoffice-Nutzung unter den Vollzeitbeschäftigten in Deutschland laut einer ifo-Umfrage auf 1,4 Tage pro Woche im Durchschnittswert eingependelt (https://www.ifo.de/pressemitteilung/2022-09-16/homeoffice) – Trend gemäß einiger Forscher zunehmend. Kurzum: Corona hat die Businesswelt verändert. Sie hat gezeigt, dass „es geht“. Jetzt sollten Unternehmen wie auch Arbeitnehmer gleichfalls zusehen, das mobile Arbeiten auf ordentliche – und das heißt vor allem: sichere – Beine zu stellen. Wie das Morgen des mobilen Arbeitens aussehen kann und was es angesichts dessen zu berücksichtigen gilt, das erklären wir in diesem Blog-Artikel.

Zukunft des mobilen Arbeitens: Trends

Das Morgen des mobilen Arbeitens könnte von hybriden Arbeitsmodellen geprägt sein, bei denen Mitarbeiter sowohl remote und auch im Büro tätig sind. Dies gestattet es Firmen, die Vorzüge des mobilen Arbeitens zu nutzen, während sie parallel die soziale Kommunikation und Zusammenarbeit im Büro fördern. Der Teil an Mitarbeitern, welche nicht beständig im Büro präsent sind, wird prognostisch weiter steigen.

Da die Ausbreitung von Smartphones und Tablets immer weiter zunimmt, ist es anzunehmen, dass Mitarbeiter in Zukunft mehr und mehr auf mobilen Geräten arbeiten. Der Gebrauch privater Geräte („Bring Your Own Device“) könnte stark steigen, was abermals eine starke Sicherheitsüberwachung und -kontrolle erforderlich machen würde, um Datenverlust und -diebstahl zu vermeiden.

Zu guter Letzt werden natürlich auch Künstliche Intelligenz (KI) sowie Automatisierung eine relevante Rolle beim Arbeiten der Zukunft spielen. In welchem Ausmaß KI-Technologien unseren Berufsalltag wie auch die gesamte Geschäftswelt tatsächlich tangieren werden, diesbezüglich kann derzeitig lediglich spekuliert werden. Aber dass es einen Effekt auf unsere Art zu arbeiten und unsere Jobs selbst haben wird, da sind sich Fachleute ziemlich einig.

Eine verbreitete Theorie ist, dass KI uns zeitnah signifikant bei zeitintensiven und administrativen Arbeiten entlasten und es möglich machen wird, dass wir uns auf kreativere wie auch strategisch wichtige Aufgaben fokussieren können. Einer Voraussage des World Economic Forum (WEF) entsprechend könnte etwas mehr als jeder 10. Job auf der Welt innerhalb der nächsten fünf Jahren von einer KI übernommen werden und dazu sorgen, dass rund 80 Millionen Arbeitsplätze wegfallen. Ungeachtet dieser zuweilen düster anmutenden Aussichten, welche so manchen Arbeitnehmer um seinen bzw. ihren Job ängstigen lässt, erwarten jedoch die allermeisten Arbeitgeber, welche der WEF befragt hat, dass durch den Gebrauch von künstlicher Intelligenz am Ende insgesamt unter Umständen mehr neue Stellen entstehen als beseitigt werden (https://www.deutschlandfunk.de/kuenstliche-intelligenz-ki-arbeitsplatz-arbeitsmarkt-chatbot-102.html). Für Arbeitnehmer heißt das somit wohl oder übel: Es stehen Zeiten an, in denen wir uns flexibel den sich verändernden Umständen des Arbeitens anpassen müssen, wenn wir begehrt am Arbeitsmarkt bleiben wollen. Andererseits können wir uns allerdings auch über mehr Anpassungsfähigkeit in der Gestaltung unseres Arbeitsalltags und bezüglich der Wahl des Orts erfreuen, an welchem wir beschäftigt sind. Denn mobiles Arbeiten ist gewiss nicht auf das Home Office beschränkt, sondern kann eigentlich überall stattfinden: Ob am Strand, im Dschungel bzw. den urbanen Metropolen dieser Welt. Einzige Anforderung: Eine robuste Internetverbindung.

Mobiles Arbeiten: Aber sicher!

Obwohl mobiles Arbeiten viele Chancen bietet, existieren natürlich ebenso viele Problemstellungen, welche Unternehmen beachten müssen, besonders im Sektor der Absicherung. Die wesentlichsten Faktoren in dieser Beziehung sind:

  1. Diebstahlgefahr: Jedes Gerät, welches die Firma verlässt, unterliegt einem hohen Diebstahlrisiko. Ohne angemessene Sicherheitsmaßnahmen könnten vertrauliche Daten in falsche Hände geraten.
  2. Unsichere Netzwerke: Mitarbeiter, die von unterwegs oder Daheim aus tätig sind, sind meist auf Netzwerke angewiesen, die nicht ausreichend geschützt sind und somit die Integrität und Vertraulichkeit von Daten riskieren. Dies erhöht das Risiko von Datenlecks sowie Cyberangriffen. Empfehlung: Das Arbeiten aus öffentlichen WLAN-Hotspots sollte umgangen werden, da diese empfindlich für Man-in-the-Middle-Angriffe sowie andere Bedrohungen sind.
  3. Gerätevielfalt: Firmen sind mit einer Vielzahl von Gerätetypen konfrontiert, welche von Arbeitnehmern für die Arbeit verwendet werden. Das erschwert die homogene Sicherheitskontrolle der verwendeten Endgeräte.
  4. Schwierige Authentifizierung: Die Verwaltung von Benutzeridentitäten und Zugriffskontrollen in einer mobilen Umgebung kann anspruchsvoll sein. Schwache oder nicht gegebene Authentifizierung kann dazu führen, dass Unbefugte auf Unternehmensressourcen gelangen.

Über diese Tatsache hinaus sei gesagt, dass mobiles Arbeiten dazu verleiten kann, dass Mitarbeiter von den Aufgaben abgelenkt werden – sei es durch soziale Medien, persönliche Anliegen oder andere externe Faktoren. Dies kann die Effizienz beeinträchtigen und die Qualität der Arbeit beeinflussen.

Um diese aufgelisteten Gefahren des mobilen Arbeitens zu minimieren, ist es elementar, adäquate Sicherheitsrichtlinien sowie -praktiken für das Arbeiten aus dem Home Office oder von unterwegs zu implementieren. Hierzu zählen starke Verschlüsselung, sichere Authentifizierung, regelmäßige Sicherheitsschulungen für Arbeitnehmer und die Benutzung von Virtual Private Networks (VPNs) auf gefahrvollen Netzwerken.

Maßnahmen für mehr Sicherheit beim mobilen Arbeiten

Um die Sicherheit auch beim mobilen Arbeiten garantieren zu können, müssen Firmen proaktive Sicherheitspraktiken implementieren. Im Nachfolgenden haben wir ein paar ausgereifte Ansätze aufgelistet:

• Datenschutz: Firmen müssen garantieren, dass vertrauliche Unternehmensdaten und personenbezogene Informationen auf sämtlichen mobilen Geräten, die das Unternehmen verlassen oder auch zur Arbeit genutzt werden, entsprechend geschützt werden. Das braucht eine gut funktionierende Verschlüsselung, Zugriffskontrollen sowie Regeln zur sicheren Handlungsweise von Daten.
• Gerätesicherheit: Die Zuverlässigkeit der mobilen Geräte selbst ist von relevanter Bedeutung. Firmen sollten Sicherheitsrichtlinien für mobile Geräte implementieren, welche Funktionen wie Remote-Wipe (Fernlöschung) von verlorenen oder gestohlenen Geräten, Geräteverschlüsselung sowie die regelmäßige Aktualisierung von Software sowie Betriebssystemen einschließen.
• Zugriffskontrolle & Authentifizierung: Sichere Authentifizierungsmethoden wie sichere Passwörter, eine Multi-Faktor-Authentifizierung (mindestens 2FA) oder eine biometrische Authentifizierung sollten für den Zugriff auf Unternehmensressourcen von mobilen Geräten aus benutzt werden. Das hilft, unerlaubten Personen den Zugang zu verwehren.
• Mobile Device und Application Management: Unternehmen sollten eine Liste von freigegebenen und sicheren Nutzungen entwickeln und gewährleisten, dass Mitarbeiter ausschließlich vertrauenswürdige Anwendungen herunterladen und einsetzen. Jene Vorgaben sollten in eine präzise Mobile Device Management (MDM) oder Mobile Application Management (MAM) Strategie eingebettet werden.
• Regelmäßige Sicherheitsprüfungen: Unternehmen sollten regelmäßige Sicherheitsprüfungen ausführen, um Schwächen aufzudecken und diese im Zweifelsfall rasch beheben zu können.
• Schulung und Sensibilisierung: Wiederkehrende Schulungen für Arbeitnehmer sind grundlegend, um das Bewusstsein für mobile Sicherheitsrisiken zu schärfen. Angestellte sollten konstant über die Bedeutung der Sicherheit im mobilen Arbeiten gebrieft und darin qualifiziert werden, wie jene sich vor Phishing-Angriffen, gefahrvollen Netzwerken und anderen Bedrohungen schützen können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zukunft des mobilen Arbeitens nach wie vor Anpassungsfähigkeit und Effizienz für Firmen sowie Mitarbeiter verspricht. Aber simultan bringt sie ebenso neue Sicherheitsherausforderungen mit sich. Durch die Umsetzung von bewährten Sicherheitspraktiken und die Integration neuer Technologien wie KI können Firmen die Sicherheit im mobilen Arbeiten gewährleisten.

Das mobile Arbeiten wird ohne Zweifel weiter wachsen und die Sicherheit wird eine zentrale Rolle in dieser Dynamik spielen. Unternehmen, die die Bedeutung der Sicherheit im mobilen Arbeiten begreifen sowie entsprechende Maßnahmen aufgreifen, werden in der Zukunft bestens aufgestellt sein, um die Vorteile dieser Arbeitsweise zu nutzen.

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